ELLE Germanyのインスタグラム(ellegermany) - 7月9日 13時49分

Ein Forschungsteam aus Japan hat einen Hoffnungsschimmer für die Diagnose und Behandlung von Endometriose entdeckt: Eine erste Hypothese deute darauf hin, dass Fusobakterien zumindest mitverantwortlich für die Krankheit seien. Wenn das wirklich stimmt, würde diese Studie auch bei der Behandlung von Endometriose einen echten Durchbruch bringen. Das würde nämlich bedeuten, dass die Patientinnen ihre Krankheit mit Antibiotika behandeln können.

Leider bleibt all das bisher nur eine Hypothese – und damit nur ein Funke Hoffnung für Betroffene. Die Forschenden sagen nämlich: Fusobakterien könnten auch eine Folge der Erkrankung statt ihr Auslöser sein. Um das festzustellen, muss weiter geforscht werden.

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